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Die einteiligen von Champions

Einteilige Champions®

Einteilige Vierkant-Implantate

Erhältlich im ø:
3,0 · 3,5 · 4,5 · 5,5 mm
Erhältlich in den Längen:
6 · 8 · 10 · 12 · 14 · 16 mm

Produktkatalog Champions Vierkant
Gebrauchsanweisung

Einteilige Kugelkopf-Implantate

Erhältlich im ø:
2,5 · 3,0 · 4,0 mm
Erhältlich in den Längen:
8 · 10 · 12 · 14 · 16 mm

Produkt Champions Kugelkopf
Gebrauchsanweisung

Produktinformation

Als einteiliges Implantat bezeichnet man Implantat-Systeme, bei denen die Implantatschraube und der Implantataufbau (Abutment) eine Einheit bilden – deshalb gibt es keinen Mikrospalt gibt, wie man ihn von zweiteiligen Systemen her kennt. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber diesen zweiteiligen Implantatsystemen.

Allerdings wurden in der Literatur zwei Nachteile für die einteiligen Implantate ausgewiesen:

1)    Pfeilerdivergenzen

und

2)    die provisorische Phase bei „kleinen Implantat-Einheiten”

Diese beiden Nachteile konnte Champions-Implants für sein einteiliges Implantatsystem lösen.

Pfeilerdivergenzen bei der Insertion kann man mit Hilfe zementierbarer „Prep-Caps” ausgleichen. Bei Prep-Caps handelt es sich quasi um „Hilfskronen” oder „Abutments”, die nach sicherer Zementierung parallel präpariert werden können. Die exakte Präparation der Implantatköpfe im Mund des Patienten ist schmerzfrei, da sich i. d. R. alles „über dem Zahnfleisch” abspielt. Sie erfolgt nach genauer Vorgabe eines geprüften Dentallabors, das auch die Zahnfarbe und die Gestaltung der Kronen mit Ihnen gemeinsam plant.

Die provisorische Phase in den Wochen 2 bis 8 post OP gelten als besonders kritisch, da in dieser Phase die Primäre Osseointegrationsstabilität bis auf 50 % der ursprünglichen Stabilität zurück gehen kann. In dieser Phase sind Implantate gegenüber lateralen Scherkräften besonders empfindlich. Kommt es zu Mikro- oder gar Makrobewegungen (etwa durch einen Bruch des Provisoriums) oder durch eine „Nicht-Mitarbeit” des Patienten, so kann das gesamte Implantationsergebnis gefährdet sein. Deshalb nimmt die richtige Gestaltung des Provisoriums auf einteiligen Implantaten einen wichtigen Bestandteil der Ausbildung im MIMI-Insertionsprotokoll ein.

Nach der OP nimmt die Stabilität innerhalb der ersten 3 Wochen kontinuiertlich ab und steigt danach langsam an. Erst nach 8 bis 10 Wochen ist das Implantat fest osseointegriert

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